Uns hat ein sehr schöner Erfahrungsbericht einer Kundin erreicht, den wir gerne mit euch teilen möchten:
"Seit 2009 bin ich PEKiP-Gruppenleiterin und liebe es, Babys bei ihrer Entwicklung zu begleiten! Die Krabbelunterlagen nutze ich seit über 10 Jahren für meine Kurse, habe sie oft meinen Kolleginnen empfohlen und ich bin wirklich überzeugt von der Qualität der Krabbelmatten.
Die Krabbelmatten sind wirklich das Beste, was wir Babys als Unterlage bieten können. Sie lernen darauf optimal, sich in der Bauchlage mit den Armen hochzustützen, sich mit den Beinen abzudrücken und sie rutschen dabei generell nicht weg. Normale Krabbeldecken verrutschen, schieben sich zusammen und flutschen danach wieder auseinander. Glatte Holzböden oder Fliesen begünstigen Robben, aber verhindern Krabbeln, weil Babys zunächst Grip brauchen, um Stabilität im Vierfüßler zu erfahren und dann Krabbeln zu lernen.
In meinen Kursen wird der Vierfüßlerstand oft nackt auf der Matte im Kurs das erste Mal geschafft, genauso die ersten Krabbelschritte. Immer wieder höre ich dies auch von den Müttern und sie empfehlen sich die Matten auch gegenseitig weiter, weil sie so tolle Erfahrungen damit machen. Viele haben die Krabbelmatten im Wohn- und/oder im Kinderzimmer statt einem großen Teppich. Wenn ein Baby mal umpurzelt, fällt es relativ weich, so dass wir den Babys eigene Erfahrungen gut ermöglichen und zumuten können.
Auch ältere Kinder können super darauf spielen, weil z.B. Lego- und Playmobilteile gut darauf stehen und toben. Speichel, ausgespuckte Milch oder andere Flüssigkeiten und Essen – alles lässt sich einfach abwischen, weil es auf der Mattenoberfläche „stehen bleibt“ – die Matte saugt nichts auf. Man kann die Matte absaugen oder abwischen. Und wenn sie nicht zu groß ist – sie darf sogar in die Waschmaschine ; )
Ich wünsche allen Babys und Kindern viele wundervolle eigene Erfahrungen!!!“
"Seit 2009 bin ich PEKiP-Gruppenleiterin und liebe es, Babys bei ihrer Entwicklung zu begleiten! Die Krabbelunterlagen nutze ich seit über 10 Jahren für meine Kurse, habe sie oft meinen Kolleginnen empfohlen und ich bin wirklich überzeugt von der Qualität der Krabbelmatten.
Die Krabbelmatten sind wirklich das Beste, was wir Babys als Unterlage bieten können. Sie lernen darauf optimal, sich in der Bauchlage mit den Armen hochzustützen, sich mit den Beinen abzudrücken und sie rutschen dabei generell nicht weg. Normale Krabbeldecken verrutschen, schieben sich zusammen und flutschen danach wieder auseinander. Glatte Holzböden oder Fliesen begünstigen Robben, aber verhindern Krabbeln, weil Babys zunächst Grip brauchen, um Stabilität im Vierfüßler zu erfahren und dann Krabbeln zu lernen.
In meinen Kursen wird der Vierfüßlerstand oft nackt auf der Matte im Kurs das erste Mal geschafft, genauso die ersten Krabbelschritte. Immer wieder höre ich dies auch von den Müttern und sie empfehlen sich die Matten auch gegenseitig weiter, weil sie so tolle Erfahrungen damit machen. Viele haben die Krabbelmatten im Wohn- und/oder im Kinderzimmer statt einem großen Teppich. Wenn ein Baby mal umpurzelt, fällt es relativ weich, so dass wir den Babys eigene Erfahrungen gut ermöglichen und zumuten können.
Auch ältere Kinder können super darauf spielen, weil z.B. Lego- und Playmobilteile gut darauf stehen und toben. Speichel, ausgespuckte Milch oder andere Flüssigkeiten und Essen – alles lässt sich einfach abwischen, weil es auf der Mattenoberfläche „stehen bleibt“ – die Matte saugt nichts auf. Man kann die Matte absaugen oder abwischen. Und wenn sie nicht zu groß ist – sie darf sogar in die Waschmaschine ; )
Ich wünsche allen Babys und Kindern viele wundervolle eigene Erfahrungen!!!“
